Technologien

Unser umfassendes und modernes Technologie-Spektrum

Unser höchstes Gut besteht in den seit vielen Jahren gesammelten Erfahrungen und einem soliden partnerschaftlichen Kundenstamm. Das macht unser Know-how und die Leidenschaft für unser tägliches Tun aus. Damit das so bleibt, sind stetige Investitionen in die Zukunft ein Muss. Neben dem modernen Maschinenpark stehen unsere motivierten und qualifizierten Mitarbeiter für den Erfolg der Alesco GmbH. Nur mit ihnen erreichen wir das Beste: hohe Flexibilität, kurze Lieferzeiten und ein Optimum an Qualität.

CAD / CAM

CAD-Systeme: Siemens NX, Solidworks

Module: Freiform und Mold Wizard

Schnittstellen: NX-nativ, Step, Iges und Parasolid

Mit unseren Systemen konstruieren und entwickeln wir zum Beispiel Prototypenteile nach Ihren Vorgaben – zum Beispiel einer Skizze. Wir generieren Daten für Werkzeugkonstruktion sowie Prototypen und Serien.

CAM-Systeme: WorkNC, Lumex CAM

Schnittstellen: NX-nativ, Iges, Step

Wir generieren Fräsbahnen für 3-achs oder 5-achs (angestellt und simultan) arbeitende CNC-Bearbeitungszentren.

Viewer / Konverter: 3D-Tool auf allen PCs

Hybrid Additive Manufacturing

Laserschmelzverfahren und Hochgeschwindigkeitsfräsen

Durch die Kombination aus Selective Laser Melting (SLM) und High Speed Cutting (HSC) innerhalb einer Hybrid-Maschine kann jedes beliebige 3D-Werkstück mit höchster Genauigkeit und Oberflächengüte gefertigt werden. Es sind darüber hinaus konturnahe Kühlungen in jeglicher Geometrie, poröse Bauweisen in Teilbereichen und Bionik- bzw. Stützgeometrien möglich, die durch konventionelle Verfahren nicht realisierbar sind.

Anlage:

  • 1 x Lumex Avance-25

Materialien (Pulver getestet):

  • Martensitstahl II
  • Titan 6AI4V
  • Edelstahl 630
  • Edelstahl 316L
  • Kobalt-Chrom
  • Nickel-Legierung 718 (Inconel 718)
  • Aluminium Si10Mg
  • weitere Materialien auf Anfrage

Erodieren

Vor allem im Bereich Werkzeug- und Formenbau werden mit der Senk- und Drahterosion hochgenaue Teile mit komplexen Geometrien hergestellt.

Senkerodieranlage:

  • Charmilles Roboform 350 SL + Erowa RobotCompact mit 44-fach Elektrodenwechsler; Bearbeitungsmaße ca. 350 x 250 x 300 mm
  • Ingersoll IG750; Bearbeitungsmaße ca. 700 x 500 x 400 mm

Im Senkerodierverfahren können frästechnisch nicht erreichbare ­Geometrien dargestellt werden. Mit einer vorher angefertigten Elektrode aus Kupfer oder Graphit werden die Geometrien im Wasserbad in eine sogenannte Kavität aus Stahl oder Aluminium »eingebrannt«.

Drahterodieranlage:

  • AGIE Evolution 3 Schnittstellen DXF/DWG, VDA

Beim funkenerosiven Schneiden wird Metall durch elektrische ­Entladungen abgetragen. Die Entladungen werden durch Spannungsquellen erzeugt und finden stets in einem dielektrischen Bearbeitungsmedium statt.

Startlocherodieranlage:

  • AGIE Drill Elektrodendurchmesser 0,3 mm bis 3 mm

Spritzguss

Anlagen:

  • 1 x Demag ET420/800 2300 (Zuhaltekraft: 420 t) Spritzgewicht bis zu 2500 g; mit separatem Spritz­aggregat für transparente Bauteile; Prägevorrichtung
  • 1 x Arburg Allrounder 1500TS2000-350/150 2K (Zuhaltekraft: 200 t) 2K-Rundtischmaschine
  • 1 x KraussMaffei KM120 (Zuhaltekraft: 120 t)
  • 1 x KraussMaffei KM50 (Zuhaltekraft: 50 t)

Spritzgussteile als Muster, Teile aus Prototypenwerkzeugen, Serienteile, 2-Komponenten-Bauteile sowie mit Inserttechnik oder Spritzprägen

CNC-Fräsen

Bearbeitungszentren:

  • 1 x 5-Achs-simultan HERMLE C60U Dynamic 1300 x 1200 x 900
  • 1 x 5-Achs-simultan MIKRON HSM 600U 800 x 600 x 500 mit 6-fach-Werkstück-/Palettenwechsler
  • 1x 5-Achs Hermle C40U 850 x 700 x 600
  • 1 x 5-Achs Hermle C800U 800 x 600 x 600
  • 1 x 3-Achs DMG DMC 75 V linear 750 x 600 x 600
  • 1 x 3-Achs Röders RFM 760-2 760 x 550 x 400
  • 1 x 3-Achs Bridgeport 1000 x 600 x 600

Alle Maschinen sind mit Nullpunktspannsystem ausgerüstet. Aus allen gängigen Werkstoffen fertigen wir Ihre 3D-Frästeile: Einzelteile, Prototypenteile sowie Serienteile, Werkzeuge, Werkzeugeinsätze und -kerne (z. B. für Spritzguss), Formplatten, Elektroden usw.

Rapid Prototyping

Stereolithographie (SLA):

Direkt aus den CAD-Daten (Volumenmodelle) werden Kunststoffteile als Designmodelle, Urmodelle, Prototypen und andere Anwendungen generiert. In einem flüssigen Photopolymer werden per Laserstrahl Schicht für Schicht (Layer/Slices) die massiven Bereiche des Teiles belichtet bzw. ausgehärtet.

Laser-Sintern / Laser-Melting (SLS / SLM):

Ein lasergestütztes Verfahren zur Herstellung von Kunststoff- oder Metallteilen. Der Laserstrahl schmilzt feinstes Kunststoff- oder ­Metallpulver auf. Verwendung für Prototypen, Funktionsteile; auch als Serienteile.

3D-Printing (FDM):

Schicht für Schicht wird ein thermoplastischer Kunststoff über eine beheizte Düse im fast flüssigen Zustand aufgetragen. Die Aushärtung erfolgt durch Abkühlung. Dieses Verfahren ermöglicht eine sehr schnelle und günstige Verfügbarkeit von Bauteilen.

Vakuumguss:

Umformverfahren, bei dem Prototypenteile, kleine Testserien oder Funktions- bzw. Einbaumuster aus Kunststoff entstehen, ohne dass hierfür ein Spritzgusswerkzeug hergestellt werden muss.

3D-Messen

Hardware: Wenzel XO 55 500 x 700 x 500

Software: Quartis
Soll-Ist-Vergleich nach 3D-Daten; Vermessung von Regelgeometrien